Nein, das Internet ist nicht allein schuld am vermeintlich großen Zeitungssterben, wie es heute vielfach beschworen wird. Denn an Reichweite verlieren Tageszeitungen schon seit etwa einem Vierteljahrhundert.
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Nein, das Internet ist nicht allein schuld am vermeintlich großen Zeitungssterben, wie es heute vielfach beschworen wird. Denn an Reichweite verlieren Tageszeitungen schon seit etwa einem Vierteljahrhundert.
WeiterlesenDie Interaktionen zwischen Journalisten und Eliten wurden bislang meist vor systemtheoretischem Hintergrund und durch Befragung von Akteuren erforscht, wobei die Ergebnisse anonymisiert wurden. Diese Arbeit wählt theoretisch und methodisch einen anderen Ansatz, um Eliten-Einflüsse auf journalistische Inhalte zu lokalisieren.
WeiterlesenVor dem Hintergrund zunehmender Einflüsse von Industrie und Handel durch Public Relations untersucht die Arbeit die Funktionalität des Nutzwertjournalismus für Rezipienten wie auch für gesellschaftliche Verständigungsprozesse.
WeiterlesenMichael Haller und Lutz Mükke geben den Forschungsband »Zum Wandel der ostdeutschen Medienlandschaft seit dem Untergang der DDR« heraus. Es war kein Sprung in die Freiheit: Der Übergang von der staatlich gelenkten zur staatsfreien Presse deutete sich in der DDR schon vor dem Fall der Mauer an.
WeiterlesenSeit 15 Jahren stehen Gratiszeitungen in vielen Ländern Westeuropas in Konkurrenz zur traditionellen Tageszeitung. Was bringen sie? Das Ende der überkommenen Tagespresse? Den Tod des Qualitätsjournalismus? Eine Untersuchung des IPJ liefert Antworten.
WeiterlesenDas IPJ-Forschungsprogramm »Journalistische Ethik« dreht sich nicht um Fragen der Moral, auch nicht um allgemeine Prinzipien. Es untersucht vielmehr konkret die für das Orientierungssystem Journalismus wesentlichen Rahmenbedingungen und Einflussgrößen.
WeiterlesenDie Informations- und Meinungsvielfalt ist eine Voraussetzung für eine demokratische Gesellschaft. Die publizistische Vielfalt ist jedoch in verschiedenen Staaten Europas gefährdet. Innwieweit ist der Pressevertrieb in Europa dazu geeignet, das Interesse der Bürger an ungehindertem Zugang zu vielfältiger Information zu bedienen?
WeiterlesenEin Forschungsschwerpunkt des EIJK gilt der Qualitätssicherung im Print- und Onlinejournalismus – und auch der Frage, wie sich der Journalismus in den konvergenten Medienräumen verändert: auf welche Trends er sich einstellen und wie er dabei an Qualität gewinnen kann.
WeiterlesenMedienfreiheit, Meinungsfreiheit und unabhängiger Journalismus sind die Grundpfeiler und Ideale demokratischer Gesellschaften. Hierin sind sich die Mitglieder des Europäischen Instituts für Journalismus und Kommunikationsforschung (EIJK) einig.
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