Zum Beispiel der Fall Prinzessin Kate …
Warum die Themen „Bildwahrnehmung“ und ebenso „Bildüberprüfung“ für den Schulunterricht so wichtig geworden sind.
Warum die Themen „Bildwahrnehmung“ und ebenso „Bildüberprüfung“ für den Schulunterricht so wichtig geworden sind.
Die Broschüre ist in der Schriftenreihe der Stiftung Neue Länder erschienen. Sie informiert über Trends in der Online-Medienwelt und zeigt Wege zur Informationskompetenz, die mit
„Spike Proteine in der Muttermilch sind toxisch! Professor Byram Bridle warnt vor dem COVID-Impfstoff!“ So stand es auf Blogs und Posts bei Facebook im Herbst 2021. Ein gefundenes Fressen für alle Impfgegner: Der kanadische Immunologe warnt vor dem Impfstoff von BioNTech! Und viele Nutzer glaubten das. Eine Erhebung zeigt, dass etwa jeder zweite Onlinenutzer schon mit Fake News in Kontakt kam. Zeitgleich sagen immer mehr Menschen, dass sie den klassischen Newsmedien (wieder) vertrauen. Wie geht das zusammen?
„Spike Proteine in der Muttermilch sind toxisch! Professor Byram Bridle warnt vor dem COVID-Impfstoff!“ So stand es auf Blogs und Posts bei Facebook im Herbst 2021. Ein gefundenes Fressen für alle Impfgegner: Der kanadische Immunologe warnt vor dem Impfstoff von BioNTech! Und viele Nutzer glaubten das. Eine Erhebung zeigt, dass etwa jeder zweite Onlinenutzer schon mit Fake News in Kontakt kam. Zeitgleich sagen immer mehr Menschen, dass sie den klassischen Newsmedien (wieder) vertrauen. Wie geht das zusammen?
„Spike Proteine in der Muttermilch sind toxisch! Professor Byram Bridle warnt vor dem COVID-Impfstoff!“ So stand es auf Blogs und Posts bei Facebook im Herbst 2021. Ein gefundenes Fressen für alle Impfgegner: Der kanadische Immunologe warnt vor dem Impfstoff von BioNTech! Und viele Nutzer glaubten das. Eine Erhebung zeigt, dass etwa jeder zweite Onlinenutzer schon mit Fake News in Kontakt kam. Zeitgleich sagen immer mehr Menschen, dass sie den klassischen Newsmedien (wieder) vertrauen. Wie geht das zusammen?
„Warum die Zahl der Corona-Toten in der Werrestadt so hoch ist“, stand im Titel eines Berichts in der Neuen Westfälischen (18.11.2021). Doch diese Frage konnte der Bericht gar nicht beantworten, er referierte nur das, was die Behörden mitteilten. Hierbei handelt es sich nur um ein Beispiel unter vielen: In zahlreichen Medien werfen die Journalisten immer wieder bedeutsam klingende Warum-Fragen auf, aber haben mit deren Beantwortung größte Schwierigkeiten. Wie erklärt sich das?
Alles ist ziemlich schlimm, und alles wird noch schlimmer: Diese deprimierende Sicht der Dinge, so finden viele Menschen, vermitteln uns die Medien. Die Corona-Pandemie sei ein typisches Beispiel für den unaufhörlichen Strom an „negativen Nachrichten“. Stimmt das? Und können die Journalisten mit konstruktiv wirkenden Berichten und Geschichten gegensteuern?
Perspektivenvielfalt auf einen Blick: Das bietet die App des vielfach ausgezeichneten deutschen Start-ups „The Buzzard“. Nun können auch Sachsens Schüler damit arbeiten – dank einer
Lost in Transition: Warum die Medienberichterstattung so viel Verwirrung stiftet. Und wie wir dennoch mehr Übersicht gewinnen können.
Die Menschen nutzen derzeit die Nachrichten so intensiv wie noch nie – und doch sagt knapp jeder zweite, dass es ihm sehr schwerfalle, zuverlässige News zu finden. Überfüttert mit Meldungen, unterversorgt mit zuverlässigen Informationen: Dies ist die Ausgangslage, mit der sich Michael Hallers Aufsatz beschäftigt. In seiner Corona-Medienanalyse unterscheidet Haller drei Kommunikationsebenen: die Sachverhaltseben, die Kontextebene und die Deutungsebene.
70 Jahre Artikel 5 im Grundgesetz sind keine Garantie für tatsächliche Pressefreiheit. Welche Herausforderungen, Einschränkungen und Chancen das verfassungsmäßige Fundament der Meinungsfreiheit mit sich bringt, wurde an unserer Konferenz „Freiheit des Wortes – Freiheit der Gesellschaft?“ am 25. Juni 2019 in Leipzig diskutiert.