Medienfreiheit, Meinungsfreiheit und unabhängiger Journalismus sind die Grundpfeiler und Ideale demokratischer Gesellschaften. Hierin sind sich die Mitglieder des Europäischen Instituts für Journalismus und Kommunikationsforschung (EIJK) einig. Ebenso stimmen sie darin überein, dass die Forschung zu sozialen Informationsstrukturen und Kommunikationsprozessen eine wichtige Rolle spielt. Die Arbeit des Instituts soll sich besonders der Forschung zu „Medien und Journalismus in Europa“ widmen und damit zur Stärkung der Medienfreiheit beitragen, sowie die Unabhängigkeit, Ethik und Qualität im Journalismus stützen.
Grundlegend für diese Arbeit ist es, sich diesen interdisziplinären Gebieten in Kooperation mit internationalen Partner zu widmen. Durch theorieorientierte, empirische Studien sowie praxisorientierte Projekte wirft das Institut ein Licht auf Problemfelder, es erarbeitet Problemlösungen und trägt zum internationalen Diskurs bei.
Für das Doktorandenprogramm hat das EIJK eine Kollaboration mit der Universität Westminster (UK), der Universität Gent (Belgien) und der Handelshochschule Leipzig etabliert. Gemeinsam bieten wir exzellentes akademisches Training, indem wir unterschiedlichste Perspektiven und methodische Ansätze einbeziehen. Zudem bieten wir unseren Studenten umfassende Möglichkeiten akademische und interkulturelle Erfahrungen und Kontakte zu sammeln. In Zusammenarbeit mit den Partnern organisiert das EIJK internationale Konferenzen, an denen Experten aus Europa und der ganzen Welt teilnehmen.
Darüber hinaus veröffentlicht das EIJK eine Buchreihe, die sich analytisch mit den oben erwähnten Themengebieten auseinandersetzt. Die folgenden Seiten bieten einen Überblick zu unseren Aktivitäten und Forschungsschwerpunkten.